Spielplan

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Der Mond ist nicht immer am Himmel 17:00
Der Mond ist nicht immer am Himmel
Nov 17 um 17:00 – 19:00
Der Mond ist nicht immer am Himmel
Der Mond ist nicht immer am Himmel Abdul Sair Wahidy und Musiker*innen Der Lyriker AbdulSair Wahidymöchte seine Gedichte gern einem größeren Publikum zugänglich machen und mit eigenen Liedern und der Musik weitererinternationalenMusiker*innen einen klangvollen Abend gestalten. Mit dem Thema „der Mond ist nicht immer am Himmel“entführt Wahidymit seiner Poesie und Musik die Zuhörer*innen in die Ferne und vermittelt neben Naturbetrachtungeneinen persönlichen Eindruck der Lebensrealität in Afghanistan mit offenen Fragen.
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Die Dicke – spielt Medea 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Nov 29 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Figurenspielerin Julia Raab Die Dicke spielt Medea Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke. Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe. Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea. „[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“ Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013  Foto: Oliver-Röckle
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Die Dicke – spielt Medea 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Nov 30 um 20:00
Die Dicke – spielt Medea
Figurenspielerin Julia Raab Die Dicke spielt Medea Eine tragische Lebensgeschichte in Plastiktüten Von ihrem Trolley begleitet streift eine Frau durch die Straßen. Man nennt sie die Dicke. Alleine kommt sie jeden Abend irgendwo an und lässt sich nieder. Sie spricht nicht. Aus ihren zahlreichen Plastiktüten zieht sie Bruchstücke ihrer Lebensgeschichte. Ein abgetragener Schuh, ein alter Mantel, eine verschmutzte Puppe. Mit diesen Habseligkeiten erzählt sie die tragischste Geschichte einer Frau. Die Dicke, eine moderne Medea. „[…] Mit teils winzigen, dafür aber um so wirkungsvolleren Gesten bringt Julia Raab […] den zart fühlenden und verletzlichen Menschen hinter der Aussteigerfassade zum Vorschein und zeichnet das berührende Portrait einer gesellschaftlichen Randfigur. […]“ Double – Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater, Ausgabe 2/2013  Foto: Oliver-Röckle